Reithelme in klassischer Form
Der klassiche Reithelm ist sicher am weistesten unter den Reiterinnen und Reitern verbreitet. Dieser Reithelm wird meist mit einem schwarzen oder dunkelblauen Samtbezug angeboten - nur sehr selten gibt es andere Farben. Diese Reithelme werden meist in fixen Größen angeboten und haben kaum Möglichkeiten für die Größeneinstellung.
Auf die Größe achten beim Kaufen!
Wer sich zum Reiten einen klassischen Reithelm zulegt, sollte jedenfalls auf die Größe des Reithelmes achten und genau abmessen. Der klassische Reithelm wird daher meistens auch von Erwachsenen oder jungen Erwachsenen getragen, weil sich die Kopfgröße ab 14, 15 Jahren nicht mehr relevant verändert. Reithelme für Kinder verfügen meist über eine Einstellungsmöglichkeit um den Reithelm auch dem Wachstum anzupassen.
Geringe Belüftung
Sicher einer der wichtigsten Nachteile eines klassischen Reithelmes ist die geringe - manchmal überhaupt nicht vorhandene - Belüftung des Helmes. Damit kann es im Sommer natürlich drückend heiß werden. Die Reithelme haben allerdings meistens auch den Vorteil, dass sie innen - insbesondere an der Stirn - weich gepolstert sind, was Druckstellen am Kopf verhindern soll. Das gilt natürlich nur dann, wenn die Form des Kopfes etwa der des Reithelmes entspricht.
Beriemung von Reithelmen
Die klassischen Reithelme werden meistens mit einer 3-Punkt-Beriemung aus Nylon angeboten, teurere Modelle - vor allem sind diese in England weiter verbreitet - verfügen auch über eine 4-Punkt-Beriemung aus Leder.